WM-Skisprung Arena
Skispringen in Oberstdorf
Auftaktspringen der 65. Vierschanzentournee
Rydzek 001
Skispringen in Oberstdorf
News
Hier finden Sie aktuelle Neuigkeiten aus der WM-Skisprung Arena Oberstdorf.
am 30.08.2023

Julian Schmid macht den SGP zu „seinem“ Wettbewerb

Julian Schmid auf der Laufstrecke

Gesamtführender aus Oberstdorf siegt auch auf seiner Heimschanze

Julian Schmid ist drauf und dran, en FIS-Sommer Grand Prix der Nordischen Kombinierer in Oberstdorf zu „seinem“ Wettbewerb zu machen. Das Rennen in Oberstdorf schloss er erneut ab mit einem ersten Platz. Nach seinem Sieg im Einzelwettbewerb in Klingenthal sicherte er sich damit sämtliche Chancen auf den Gesamtsieg, über den im Finale in Villach entschieden wird. Es war nach tagelangem Regen endlich auch wieder trocken, so dass zahlreiche Zuschauer ins Stadion kamen, um einen spannenden Wettkampf auf der Großschanze und mit dem 10-km-Lauf durch den Ort zu erleben.

Begleitet vom Applaus der 2500 Zuschauer im Stadion gelang dem Österreicher Franz-Josef Rehl mit 133 Metern und 148,9 Punkten der beste Sprung von der Großschanze, dicht gefolgt von Julian Schmid (SC Oberstdorf) und Christian Deuschl (AUT). Mit einem Abstand von 18 Sekunden ging Schmid nach Rehrl auf die 10-km-Laufstrecke durch das beleuchtete Oberstdorf. Einen Rückstand von 37 Sekunden hatte Deuschl. Die Brüder David und Simon Mach (TSV Buchenberg) folgten mit einem Abstand von 43 und 44 Sekunden auf den Rängen 6 und 7. Für Johannes Rydzek galt es, 59 Sekunden aufzuholen. Wendelin Thannheimer (SC Oberstdorf) lag bereits über eine Minute zurück.

Nach sechs harten Runden mit rasanten Abfahrten und steilen Anstiegen waren die Karten neu gemischt. Franz-Josef Rehrl war eingeholt worden vom Dominator des Sommer Grand Prix, Julian Schmid. Auch der Finne Eero Hervonen hatte sich och an dem Österreicher vorbeigeschoben, der den dritten Platz feierte. Johannes Rydzek hatte fünf Plätze gut gemacht und freute sich über Rang 4. Die Plätze 5 bis 7 teilten sich mit David Mach, Terence Weber und Manuel Faisst ebenfalls drei deutsche Athleten.

Der Sommer Grand-Prix bot auch den Frauen in der Nordischen Kombination eine prächtige Präsentationsbühne. Überragende Sportlerin war erneut Gyda Westvold- Hansen aus Norwegen, die sowohl den Sprungwettbewerb als auch das Rollerski-Rennen scheinbar nach Belieben beherrschte. Nathalie Armbruster, bei der Nordischen Ski-WM in Planica noch hervorragende Vizeweltmeisterin, empfahl sich mit einem starken 3. Rang. Auch Jenny Nowak (Platz 4) und Svenja Würth (Platz 5) holten sich für den DSV tolle Ergebnisse.

am 29.08.2023

Julian Schmid gewinnt PCR

Julian Schmid

Oberstdorfer mit weitestem Sprung beim Provisorischen Wertungsdurchgang

Julian Schmid vom SC Oberstdorf hat mit 133,5m den weitesten Sprung im Provisorischen Wertungsdurchgang gelandet und sich vor die beiden Österreicher Christian Deuschl (131,0m) und Franz-Josef Rehrl (130,0m) gesetzt.

Erfreulich auch das sehr gute Abschneiden der jungen Allgäuer Garde um Simon Mach auf Platz 5, David Mach auf 6 und Wendelin Thannheiner auf 7. Routinier Johannes Rydzek landete auf Platz 11 und musste sich damit noch hinter Manuel Faisst einreihen, der auf Rang 9 landete.

Der Wettkampf am Mittwoch startet für die Herren um 18.00 Uhr mit dem Probedurchgang, bevor es um 19.00 Uhr mit dem Wertungsdurchgang weitergeht und um 21.00 Uhr auf die Laufstrecke geht.

am 29.08.2023

Westvold-Hansen vor Würth im Pocketsprung

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Auftakt zum Noko-Sommer Grand Prix in Oberstdorf

Der erste Sprung beim Sommer Grand Prix in der Nordischen Kombination ist erledigt: die Frauen absolvierten auf der Normalschanze bei echtem Schmuddelwetter den Provisorischen Wertungsdurchgang (PCR) zum Springen, das am morgigen Mittwoch um 10 Uhr über die Bühne geht. Die große Favoritin aus Norwegen, Gyda Westvold-Hansen, gewann den PCR vor der Deutschen Svenja Würth und Ema Volawsek aus Slowenien. Die DSV-Kombinierinnen Jenny Nowak und Nathalie Armbruster kamen auf die Plätze 5 und 6.

am 24.08.2023

Skisprung-Camp des Allgäuer Skiverbandes

ASV Skisprung Camp

Über 30 Nachwuchsskispringer waren mit dabei

Der Allgäuer Skiverband nutzte die Schulferien, um in der WM-Skisprung Arena ein kleines Skisprungcamp für den Nachwuchs anzubieten.

Insgesamt 32 Jungen und Mädchen sind der Einladung gefolgt und haben tolle Trainingstage erlebt. Neben allgemeinem Athletiktraining zur Stärkung der verschiedenen Muskelgruppen stand natürlich das Training auf der Schanze im Vordergrund.
Und hier bietet die Skisprung Arena in Oberstdorf mit den verschiedenen Schanzengrößen ideale Voraussetzungen für den Nachwuchs, an der Technik zu feilen und sich auch an größere Schanzen zu wagen.
Abgerundet wurde das Programm mit gemeinsamem Grillen und Frühstück.

am 24.08.2023

FIS Sommer Grand-Prix Nordische Kombination Oberstdorf 29./30.08.2023

FIS Sommer Grand-Prix Nordische Kombination

Sommer-Weltcup mit internationalen Top-Stars in der WM-Skisprung Arena

Die FIS Sommer Grand-Prix der Nordischen Kombination macht erneut Station in Oberstdorf. Das beliebte Wettkampfformat mit der spannenden und rasanten Laufentscheidung auf dem beleuchteten Ortsrundkurs in den Abendstunden sorgt nicht nur bei den zahlreichen Zuschauern und Zuschauerinnen für Nervenkitzel.

Die Vorfreude steigt auf den Start des FIS Sommer Grand-Prix Nordische Kombination. Das Organisationskomitee mit den zahlreichen Helfern und Helferinnen ist bereit für die Weltelite der Nordischen Kombination. Nach der erfolgreichen Premiere der Damen im vergangenen Jahr wird es auch für 2023 wieder spannende Wettkämpfe sowohl von den Damen als auch Herren zu sehen geben. Im Herrenbewerb natürlich auch wieder mit starker heimischer Konkurrenz vom SC Oberstdorf, der gleich mit vier Herren am Start steht.
Die Damen werden ihren Sprungbewerb auf der Normalschanze HS 106 austragen, während die Männer auf der Großschanze HS 137 springen werden. Die Laufentscheidung fällt auf dem anspruchsvollen und beleuchteten Ortsrundkurs am Abend über drei (Damen) bzw. sechs (Herren) Runden.

Die Zuschauer haben wieder die Möglichkeit, den gesamten Wettkampf im Skisprungstadion zu verfolgen. Nach dem Skispringen wird hier in kürzester Zeit mit rund 30 Tonnen Schwerlastplatten eine 10 Meter breite Laufstrecke durch das Stadion verlegt und sowohl Start, Durchlauf als auch Ziel für die Laufentscheidungen befinden sich direkt im Skisprungstadion. Bei drei Runden für die Damen und sechs Runden für die Herren

Das Organisationskomitee erwartet Athleten und Athletinnen aus voraussichtlich 13 Nationen, die für ein hochkarätiges internationales Starterfeld sorgen.

am 07.08.2023

60 Nachwuchsspringer trainieren mit den Topstars

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DSV-Sprungcamp erhält Unterstützung vom Nationalteams

Begeisterung, Freude am Skispringen, neue Freundschaften und ein vielseitiges Programm für fast 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer standen im Mittelpunkt des DSV-Nachwuchscamps Skisprung/Nordische Kombination, das drei Tage lang in Oberstdorf in der Skisprung-Arena und im Nordic Zentrum im Ried stattfand. Das Camp bot ein vielfältiges Sportprogramm und umfassende Trainingsmöglichkeiten als Ergänzung zum eigenen Vereinstraining der Kids aus ganz Deutschland.
Höhepunkte für die Nachwuchsathleten waren die Trainingseinheiten mit den berühmten Vorbildern der deutschen Nationalteams auf der Rollerstrecke und den Schanzen. Auch die ehemaligen Nationalcoaches Werner Schuster und Hermann Weinbuch, die sich inzwischen um die Nachwuchsarbeit im DSV kümmern, waren mit von der Partie. Unter den aufmerksamen Augen von Katharina Schmid, Karl Geiger und Co übten die Nachwuchs-Athleten richtiges Aufwärmen, Anfahrtsposition und Landung. Zum Lohn gab es eine Autogrammstunde mit den deutschen Topstars. Doch auch das Rahmenprogramm begeisterte den Nachwuchs. So stand neben der Alpincoaster am Söllereck und dem Trampolinpark in Waltenhofen auch ein Wasserski-Training am Inselsee in Baichach auf dem Plan. Beim Gruppenfoto-Termin zum Abschluss gab es Lob von Eltern und Kindern für die Veranstalter vom Skiclub Oberstdorf: „Ihr habt einen guten Job gemacht“.

am 31.07.2023

„Urgestein“ Hans Schmid verabschiedet sich in den Ruhestand

Hans Schmid an der Schanze

Im Moment kann es sich noch niemand so recht vorstellen, dass der Betrieb an der Skisprungschanze in Oberstdorf künftig ohne Hans Schmid laufen soll.

Und doch ist es wahr, seit dem 1. Juli ist das „Urgestein“ des Skiclubs, der langjährige Team-Kollege bei der Skiclub Oberstdorf - Veranstaltungs GmbH und einer, der den deutschen Skisprung als Aktiver und später als Funktionär verkörperte, nun offiziell im Ruhestand. Auch im Ehrenamt erwarb sich Schmid große Verdienste. Für den Vorsitzenden des Skiclubs Oberstdorf, Georg Geiger war die Jahresversammlung der feierliche Rahmen, den 65-Jährigen zum neuen Ehrenmitglied zu ernennen.

Angefangen hatte alles während der Skiflug-Weltmeisterschaften 1973 bei den harten Jungs vom Tretkommando. Bei den Freiwilligen, die im Schanzenauslauf einen echten Knochenjob machen, war Hans Schmid willkommen. Für den damals 16-jähigen Skispringer war es eine Selbstverständlichkeit, bei diesem besonderen Großereignis im Heimatort zu helfen. 45 Jahre ist dieser erste ehrenamtliche Einsatz her, unzählig viele andere auf Vereinsebene, bei der Arbeitsgemeinschaft Oberstdorfer Skivereine (AOS), im ASV, BSV und deutschlandweit folgten. Für seine Verdienste um den Nordischen Skisport wurde Schmid unter anderem vom Deutschen Skiverband mit dem Ehrenbrief ausgezeichnet.

Schmid hat eine Riesenliste an Ehrenämtern abgearbeitet: Er war Jahrzehnte Ressortleiter Sport bei Großveranstaltungen, FIS-Delegierter der Internationalen Skiflugvereinigung KOP und Rennleiter bei Tournee und Skiflug-WM. Zwölf Jahre als Generalssekretär der Vierschanzentournee zählen ebenso zu seinem Engagement wie der Vorsitz der Arbeitsgemeinschaft Oberstdorfer Skivereine. Heute ist der 65-Jährige noch zuständig im DSV als Wettkampfbeauftragter für den Nachwuchs, kümmert sich dort um Wettbewerbsformate, um Festlegungen der Streckenlängen und Schanzengrößen.

Vor dem Ehrenamt stand jedoch zunächst die eigene aktive Laufbahn. Hans wechselte mit elf Jahren vom Alpin-Skifahren ins Springerlager, war von 1975 bis 1979 mit den Kollegen Alfred Grosche, Peter Leitner, Sepp Schwinghammer und Rudi Tusch im Nationalteam. Für die Teilnahme an Olympischen Spielen hat es leider nicht gereicht, wobei die Nichtnominierung für Innsbruck 1976 für ihn besonders enttäuschend war. Vier Jahre später verfolgte Hans Schmid die Spiele in Lake Placid verletzt vor dem heimischen Fernseher.

Danach war Schluss mit der Sportkarriere. Die Familiengründung stand an und großes Geld war mit dem Skispringen damals noch nicht zu verdienen. Hans Schmid arbeitete wieder in seinem Beruf als Spengler und später bei der Hörnerbahn und der Allgäuer Latschenkiefer Brennerei. „Ein paar Jahre Abstand waren ganz gesund“, erzählt er. Erst nach 1987 sei er wieder so richtig eingestiegen. Die Nordische Ski-WM im gleichen Jahr erlebte er noch als Beobachter. Ganz anders dann 2005. Damals war Schmid bereits Geschäftsleiter des Skiclubs Oberstdorf und nach der Gründung der Skisport- und Veranstaltungs GmbH 2006 deren stellvertretender Geschäftsführer. „Das so oft zitierte Wintermärchen 2005 habe ich hautnah miterlebt, die schmerzlichen Niederlagen bei den drei vergeblichen Bewerbungen zuvor ebenso wie den Jubel in Melbourne über die Zusage“, erinnert er sich. Noch heute blickt er zufrieden auf das, was damals im Vorfeld der WM alles entstanden ist. Dabei gewesen zu sein und Dinge geschafft zu haben, von denen der Ort und der Sport heute noch profitieren, das erfüllt ihn mit Stolz. „Auch wenn das damals zwei Jahre lang bedeutet hat, nur noch zum Schlafen daheim zu sein“, meint er schmunzelnd.

So vieles habe sich in seiner geliebten Sportart seit der eigenen Sprungkarriere geändert, erinnert sich Schmid. Für Schnellkochtöpfe als Prämie müssten heute Skispringer -und springerinnen glücklicherweise nicht mehr antreten. Auch dank der Medienpräsenz und zwei Legendären deutschen „Vorsrpingern“. Durch den Einstieg von RTL, der Hype um die deutschen Springer wie Schmitt und Hannawald, das alles hatte Anfang der 2000er begonnen, so Schmid. „Die Dimensionen verschieben sich so schnell“, sagt er. Allein, wenn man bedenkt, was sich innerhalb von drei bis vier Jahren alles bei der Weiterentwicklung der Vierschanzentournee tut“, blickt Schmid unter anderem gespannt sein auf die Frauen, die sich inzwischen erfolgreich das Skifliegen erkämpft haben und sich unbeirrt weiter dafür empfehlen, genau wie die Männer eine Tournee austragen zu dürfen. Der Anfang ist gemacht: Um die Jahreswende wird an den deutschen Tourneeorten Oberstdorf und Garmisch die „Two Nights Tour“ ausgetragen. „Das ist zumindest ein Anfang“ freut er sich.

Nach drei Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf, zahlreichen Auftaktspringen bei der Vierschanzentournee und ungezählten Einsätzen bei Nachwuchswettbewerben aller Art ist Schmid nun Rentner. Langeweile wird es nicht geben: Er hat das Standup-Paddeln auf dem Alpsee für sich entdeckt, er freut sich nun auf gemütliche Touren mit seiner Harley Davidson und vor allem auf mehr Zeit für Ehefrau Andrea, die Kinder und Enkel. „Das Familienleben ist leider in all den Jahren oft sehr kurz gekommen“, weiß er.

Ein bisschen als Familie betrachtet Hans Schmid aber auch das Team bei der SVG sowie die vielen Freunde und Bekannten im Nordischen Skisport. Auf seine Kenntnisse und die vielen Kontakte zu Funktionären und Sportlern in aller Welt zu verzichten, dürfte schwierig sein. Und so ganz hat der Hans auch noch nicht „Servus“ gesagt. Als Mini-Jobber macht er weiter an der Schanze und wenn gewünscht, wird er weiter mit Rat und Tat helfen. Neuerdings ist der Job aber nicht mehr ein „Muss“, sondern ein „Plus“.

Text: Elke Wiartalla

am 26.07.2023

Julian und Juliane gewinnen den Wettkampf auf der Normalschanze

Julian Schmid gewinnt das Nachtspringen 2023

Über 2.000 Zuschauer feiern beim Nachtspringen den Sieg von Schmid und Seyfarth.

Das Wetter meinte es leider nicht allzu gut mit Sportlern und Publikum beim ersten Nachtspringen nach einigen Jahren Pause in Oberstdorf. Dennoch hatten sich über 2.000 Zuschauer eingefunden, um den Wintersport-Wettkampf mitten im Sommer zu verfolgen. Der Besuch lohnte sich alle Mal, denn unter den fast 100 Startern in den Wettbewerben von der 60-Meter Schanze und der Normalschanze fanden sich auch illustre Namen wieder. So stand das komplette Oberstdorfer Spitzentrio der Nordischen Kombinierer Schmid, Rydzek und Geiger auf der Meldeliste. Auch die deutschen Top-Springerinnen waren mit Katharina Schmid, Luisa Görlich und Juliane Seyfarth vertreten, volksnah und alle bereit für Schnappschüsse mit den Fans. Ehemalige SCO-Athleten wie Felix Althaus oder Lenny Blackall hatten mit viel Spaß noch einmal die Sprungskier angeschnallt, um auf der vertrauten Heimschanze dabei zu sein.

Um einen sportlich fairen Wettkampf durchzuführen, starteten die Top-Springer und- springerinnen mit deutlich kürzerem Anlauf, bei den Männern ging vier Gates nach unten, bei den Top-Frauen rutschte der Balken im Vergleich zu den Nachwuchsathletinnen sogar um satte elf Gates nach unten.

Der Sieg bei den Männern ging an Julian Schmid vom Skiclub Oberstdorf, der sich mit Weiten von 101,0 und 101,5 Metern (294,8 P) gegen Sebastian Schwarz aus Reith im Winkl (100,0 /104,0 m; 290,0P), und Julian Fussi aus Ruhpolding (105,5/100,0 m; 286,6 P) an die Spitze des Podests setzte. Über 107,0 Meter im zweiten Durchgang und damit über den weitesten Sprung des Tages freute sich Johannes Rydzek (SCO), der am Ende auf Platz 5 landete.
Bei den Frauen siegte die Thüringerin Juliane Seyfarth mit Weiten von 91,0 und 93,5 Metern (299,5 P) vor Luisa Görlich vom WSV 08 Lauscha (93,0 m/93,0 m; 297 P). Einen Punkt dahinter lag Katharina Althaus (91,5 m/ 92,0 m; 296 P) auf Rang 3.

Auf der HS-60-Schanze holten sich Kilian Dentler vom SC Oberstdorf, Lea Vesper vom WSV Isny, Luis Rauch aus Bizau im Bregenzer Wald und Sebastian Stark aus Tschagguns/Montafon die Siege in ihren jeweiligen Altersklassen.

Weitere Ergebnisse:

Schüler m (2009 und jünger) Normalschanze: 1.Yann Kullmann (SC Hinterzarten); 2. Arne Holz (SC Degenfeld); 3. Lucas Eichbaur (TSV Buchenberg).

Schüler w (2006 und jünger): 1. Anna Deufel (SV Meßstetten); 2. Nadine Färber (TSV Buchenberg); 3. Amelie Neumann (WSV Isny).

Jugend m (2006 -2008): 1. Max Unglaube (WSV Bad Freienwalde), 2. Lasse Deimel (SC Hinterzarten); 3. Jonathan Gräbert (WSV Oberaudorf).

Schüler S 13 m: 1. Kilian Dentler (SC Oberstdorf); 2. Linus Schmid (SC Oberstdorf); 3. Noah Eggle (WSV Vandans).

Schüler w (2008 und jünger): 1. Lea Vesper (WSV Isny); 2. Sina Herpich (SC Oberstdorf); 3. Mia Zettler (WSV Isny).

Schüler m S 14/15: 1.Luis Rauch (SV Bizau); 2. Noah Kreiselmeyer; 3. Noah Witter (WSV Isny).

Ergebnisse Nachtspringen HS 60 2023
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Ergebnisse Nachtspringen HS 60 2023

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Ergebnisliste Nachtspringen HS 106 2023
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Ergebnisliste Nachtspringen HS 106 2023

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am 25.07.2023

Zahlreiche Trainingssprünge über die Sommermonate

Skispringen im Sommer in der Skisprung Arena

Besucher können live beim Training zuschauen und auch im Sommer Skispringen erleben

Bereits seit Mai sind die fünf Schanzen in der WM-Skisprung Arena für den Trainingsbetrieb bereit und werden seitdem fast täglich für Trainings genutzt. Neben dem Skiclub Oberstdorf sowie den verschiedenen Stützpunktmannschaften sind auch regelmäßig Teams aus dem Ausland vor Ort und nutzen die hervorragenden Bedingungen, um sich bestmöglich auf die Sommerwettkämpfe vorzubereiten und natürlich auch bereits für den nächsten Winter.

Besucher und Besucherinnen der Arena können live bei den Trainingseinheiten zusehen und Skispringen live aus verschiedenen Blickwinkeln bewundern. Ob von der Aussichtsplattform ganz oben, direkt am Trainerpodest oder auf den Zuschauerrängen im Stadion, der Blick auf die Sportler und Sportlerinnen ist von jeder Position beeindruckend.
Trainingszeiten finden Sie in unserem Trainingskalender

Bitte beachten Sie, dass es witterungsbedingt jederzeit kurzfristig zu Verschiebungen oder Absagen der geplanten Trainingszeiten kommen kann.

am 13.07.2023

Nachtspringen am 26. Juli

Nachtspringen 2018

Spannender Skisprungwettkampf

Das traditionelle Nachtspringen findet dieses Jahr am 26. Juli statt. Ab 19.30 Uhr startet der Wettkampf auf der Normalschanze HS 106, bereits ab 17.00 Uhr findet ein Nachwuchswettkampf auf der Jugendschanze HS 60 statt.
Vor allem für die Skispringer und Skispringerinnen aus der Region ist das Nachtspringen ein absolutes Highlight, um vor zahlreichen begeisterten Zuschauern zu springen.
Tickets sind in ausreichender Anzahl an der Tageskasse erhältlich. Der Eintritt beinhaltet auch die Besichtigung der Arena am Veranstaltungstag (bis spätestens 18.00 Uhr).
Natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt.

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