Slowene Maksim Bartolj mit Doppelsieg beim Alpencup
Top-Ten-Plätze auch für die deutschen Nachwuchs-Athleten
Der erste Wettkampf der Spezialspringer beim OPA-Alpencup gestaltete sich wegen wechselnder Windbedingungen ausgesprochen zäh. Vor allem der zweite Wertungsdurchgang auf der Normalschanze war von den Verzögerungen beeinträchtigt. Am Ende wurde aber die Geduld der Besten des 1. Durchgangs belohnt. Nach langen Wartezeiten war Maksim Bartolj aus Slowenien, der im 1. Durchgang mit 108,0 Metern den weitesten Sprung gemacht hatte, auch im Finale auf Platz 1. Mit 289, Punkten lag er vor Jonas Schuster (SV Innsbruck Bergisel/279,8 P) und dem ebenfalls aus Österreich stammenden Julijan Smid (262,9 P). Bester Deutscher war Emanuel Schmid (WSV Oberaudorf), der mit 260,7 Punkten auf Rang 4 kam. Ebenfalls unter die Top-Ten sprang Simon Steinbeisser (SC Ruhpolding/252,5 P).
Gleicher Wettkampfort, gleiche Schanze, ähnlich schwierige Bedingungen wie am Vortag und am Ende dieselbe Rangliste wie im ersten Wettbewerb. Auf Platz 1 setzte sich mit den beiden weitesten Sprüngen des Tages erneut der Slowene Maksim Bartolj, gefolgt von Jonas Schuster vom SV Innsbruck Bergisel und der Kärtner Julijan Smid. Drei Top-Ten-Plätze gab es auch für den DSV: Auf Rang 4 kam Simon Steinbeisser (SC Ruhpolding). Rang 6 belegte Emanuel Schmid (WSV Oberaudorf) und auf Rang 8 kam Jannik Faisst (SV Baiersbronn).